Frankfurt am Main, Januar 2019

Daniel Christoph Grimm, MBA, LL.B., ist Development Director Germany der International Workplace Group (IWG). Mit NAI apollo sprach er über die Anmietung der Unternehmenstochter Spaces im Global Tower, den Charakter von Gebäuden und warum wir demnächst mehr IWG- Marken im Rhein-Main-Gebiet sehen werden.

NAI apollo: Herr Grimm, die IWG-Tochter Spaces hat im Herbst 9.200 Quadratmeter im Global Tower in bester Lage Frankfurts angemietet. Wir durften Sie begleiten. Was hat Sie an dem Projekt überzeugt?

Natürlich spielt die Lage auch für unsere Konzepte eine sehr wichtige Rolle, unsere Nutzer suchen zentrale, gut angebundene Standorte. Gleichzeitig suchen wir für Spaces aber auch Gebäude mit Charakter, die uns eine hohe Bandbreite an Nutzungen – vom eigenen Coffee Shop bis zum Konferenzraum – ermöglichen. Im Global Tower haben wir beides gefunden, ein einzigartiges Produkt mit einem sehr diversen Flächenmix.

NAI apollo: Wie können wir uns das Spaces im Global Tower vorstellen? Was zeichnet Ihre zukünftigen Flächen aus?

Im Global Tower können wir den Spaces-Kunden enorm vielfältige Arbeits- und Konferenzmöglichkeiten mitten im Bankenviertel anbieten. Das beginnt mit den Co-Working- Arbeitsplätzen im Business Club mit Bistro-Bereich im Erdgeschoss, der direkt von der Großen Gallusstraße erreicht werden kann, und reicht bis zu den großen Konferenz- und Veranstaltungsräumen in den oberen Etagen – Büros bieten wir natürlich auch in allen Größen und Formen an – wenn gewünscht sogar mit exklusivem Zugang über die Neue Mainzer!

NAI apollo: Was sind Ihre nächsten Pläne? Wohin zieht es Regus und Spaces?

Wir werden unser Netzwerk in und um Frankfurt weiter ausbauen und neben Spaces auch weitere IWG-Marken nach Frankfurt bringen. So sind wir bereits auf der Suche nach dem ersten Standort für No. 18, unserem neuen Club-Konzept aus Schweden (www.no18.com). Gleichzeitig werden wir die Lücken in unserem Netzwerk konsequent schließen. Unsere kürzliche Anmietung in Bad Homburg ist ein weiterer Schritt hin zu einem flächendeckenden Angebot. Das gilt natürlich auch für die anderen Großstädte in Deutschland.

Vielen Dank für das Gespräch!

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