Katharina, die Immobilienwirtschaft steht nicht bei allen Young Professionals auf dem Wunschzettel. Was hat dich in die Branche geführt?

KH: Der Immobilienmarkt hat mich immer interessiert. In meinem Bekannten- und Familienkreis sind viele in diesem Umfeld tätig, sei es nun in der Vermietung von Gewerbeflächen oder auch als Bauträger. Dennoch war ich während der Schulzeit etwas unsicher, weswegen ich auch andere Dinge ausprobierte. So hatte ich unter anderem Praktika in Grundschulen und einem Altenheim absolviert. Das waren tolle Erfahrungen, und doch zog es mich anschließend in die Immobilienwirtschaft. Im Internet hatte ich dann die Stellenanzeige von NAI apollo gesehen. Das Jobprofil und die Möglichkeit, eine Ausbildung als Bürokauffrau zu machen, haben mich sehr gereizt. Bei dem anschließenden Vorstellungsgespräch habe ich mich extrem wohlgefühlt. Und nach zwei Wochen Probearbeiten habe ich die Stelle dann auch bekommen.

Was machst du genau bei NAI apollo?

KH: Ich arbeite seit Juni als Assistenz und Teamassistenz, im September habe ich dann meine Ausbildung begonnen. Man könnte sagen: Ich bin das Mädchen für alles. Ich lege Objekte an, führe Updates durch, erstelle Angebote und Dealmeldungen, buche Reisen und mache Termine. Die Arbeit im Münchner Büro ist enorm spannend. Ich wollte keinesfalls einen Beruf ergreifen, der mir nicht gefällt. Und ich liebe es, wenn man mich mit Arbeit bombardiert. Das kann ich Stück für Stück abarbeiten – und dabei meine Erfolge messen. All das kann mir NAI apollo bieten.

Das Münchner Büro von NAI apollo ist noch relativ klein. Hattest du deshalb Bedenken?

KH: Überhaupt nicht. Gerade für den Berufsstart ist solch eine Ausgangsbasis ideal. Wir haben flache Hierarchien und schnelle Entscheidungswege. Wir sind eine kleine Familie. In großen Büros hat man oft das Gefühl, dass man nur monotone Aufgaben machen muss und kaum Vertrauen entgegengebracht bekommt. Das ist bei uns anders. Bei NAI apollo war ich erst die fünfte Mitarbeiterin. Inzwischen sind wir sieben. Ich wurde direkt ins kalte Wasser geschmissen und habe von Anfang an viel Verantwortung bekommen. Und ich darf unser Wachstum am Standort vorantreiben. Irgendwann wollen wir schließlich so groß sein wie unser Frankfurter Büro.

Vielen Dank für das Gespräch!