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Direkt gefragt: „The New Normal – Arbeitswelten nach Corona“

Während der Corona-Virus die gesamte Welt nach wie vor in Atem hält, müssen wir uns trotzdem die Frage stellen, wie das „New Normal“ aussehen könnte. Die Pandemie hat unseren Alltag und die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, erheblich verändert. Ein Teil wird zurückbleiben, davon sind viele überzeugt. Tobias Kremkau ist jemand, der sich schon seit vielen Jahren mit der Frage beschäftigt, wie sich unseren Arbeitswelten verändern. Der Gründungsvorstand der German Coworking Federation und Head of Coworking vom St. Oberholz ist einer der wichtigsten Vordenker im Bereich des flexiblen Arbeitens.

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Wird Co-Working zum Gewinner?

Von Andreas Wende, Geschäftsführer von NAI apollo

 

Siemens hat kürzlich ein Konzept verabschiedet, dass es rund 45.000 Mitarbeitern in Deutschland ermöglicht, einige Tage pro Woche außerhalb des Büros zu arbeiten. Die Corona-Krise habe einen Digitalisierungsschub ausgelöst, erklärte das Unternehmen dazu. Um die neuen Gegebenheiten im Arbeitsalltag des Unternehmens abzubilden, habe man das „New Normal Working Model“ entwickelt. Indes haben mehrere Großbanken und Sparkassen bereits mitgeteilt, ihren Angestellten mehr Möglichkeiten zum Remote Working einzuräumen – auch nach überstandener Pandemie.

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Frankfurter Büromarkt: Optimistisch durch die Krise

Von Null auf Hundert? Ein solches Kunststück wird auch dem Frankfurter Büromarkt nach der Corona-Krise nicht gelingen. Immerhin waren der Investment- und Vermietungsmarkt während des Lockdowns vollkommen zum Erliegen gekommen. Doch der Blick auf die Grundverfassung des Marktes stimmt optimistisch.

Der Büromarkt der Mainmetropole gehört zu den wichtigsten Märkten Deutschlands. Sein Ruf als sicherer Hafen lockt nationale wie internationale Investoren. Während der europäischen Hochphase der Corona-Pandemie wurden geplante Investments jedoch aufgeschoben. „Wir erwarten, dass der Büroinvestmentmarkt um 50 bis 60 Prozent einbrechen und zum Jahresende 2020 etwa drei Milliarden Euro verbuchen können wird“, prognostiziert Andreas Wende, Geschäftsführer von NAI apollo. Gleichzeitig rechne er damit, dass Nachholeffekte frühestens Ende 2020 oder Anfang 2021 einsetzen dürften.

 

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Kirsten Adrian
apollo real estate GmbH & Co. KG
Head of Marketing