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Wir bleiben und brauchen Ehrbare Kaufleute

Von Andreas Wende, Geschäftsführer von NAI apollo

In Zeiten der Krise rücken die Menschen näher zusammen. Diese alte Erkenntnis bewahrheitet sich auch während der Corona-Pandemie. Nach wie vor hat uns der Virus fest im Griff. Und immer mehr Privatpersonen und Unternehmen liefern eindrucksvolle Belege für Solidarität in schweren Zeiten. Lassen Sie mich ein paar Beispiele nennen: Nebenan.de hat früh seine Reichweite und Netzwerke genutzt, um die Nachbarschaftshilfe voranzutreiben. Mehrere Wohnungs- und Gewerbevermieter haben bereits bekanntgegeben, passende Lösungen für finanziell notleidende Mieter anzubieten. Trigema hat seine Produktion umgestellt, um Mundschutz zu fertigen. Jägermeister spendet Alkohol für Desinfektionsmittel.

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Mit den Mietern denken

Von Andreas Wende, Geschäftsführer von NAI apollo

Wenn man sich die Frage stellt, welche Nutzungsarten der Immobilienwirtschaft kurzfristig am stärksten von der Corona-Pandemie und den Auflagen von Bund und Ländern betroffen sind, muss man nicht lange überlegen. Schon wenige Tage nach dem Ausbruch der Krise in Deutschland klagte das Hotelgewerbe in Deutschland über explosionsartige Rückgänge bei Buchungen und Reservierungen. Und auch der Einzelhandel ist in akute Bedrängnis geraten. Damit meine ich nicht den Lebensmittel-Einzelhandel, dessen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in diesen Zeiten eine enorm wichtige Funktion erfüllen. Nein, aber Deutschlands Gastronomen, Textilhändler, Friseure, Bäcker und Fleischer – und noch mehr – sind stark betroffen.

 

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Überblick: exponentielle Infektionszunahme mit Folgen für nahezu alle Bereiche des öffentlichen Lebens

Corona bzw. die COVID-19-Viruskrankheit, die durch das Virus SARS-CoV-2 verursacht wird, ist erstmals 2019 in China aufgetreten und bestimmt aktuell das Leben nicht nur in Europa und Deutschland. Weltweit sind zum jetzigen Stand über 240.000 Menschen infiziert, hiervon sind in Deutschland am Freitag über 15.000 Personen bestätigt worden. Dies sind fast 5.000 mehr als zur Wochenmitte. Aktuelle Maßnahmen u.a. durch Bund und Länder zielen auf eine Verlangsamung des Ausbreitungsprozesses, so dass eine medizinische Versorgung möglich ist und hohe Sterberaten, wie aktuell in Italien, dem in Europa derzeit am stärksten betroffenen Land, vermieden werden. Ein Stopp der Krankheit ist nach derzeitigem Stand nicht mehr möglich.

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Kirsten Adrian
apollo real estate GmbH & Co. KG
Head of Marketing