Von Null auf Hundert? Ein solches Kunststück wird auch dem Frankfurter Büromarkt nach der Corona-Krise nicht gelingen. Immerhin waren der Investment- und Vermietungsmarkt während des Lockdowns vollkommen zum Erliegen gekommen. Doch der Blick auf die Grundverfassung des Marktes stimmt optimistisch.
Der Büromarkt der Mainmetropole gehört zu den wichtigsten Märkten Deutschlands. Sein Ruf als sicherer Hafen lockt nationale wie internationale Investoren. Während der europäischen Hochphase der Corona-Pandemie wurden geplante Investments jedoch aufgeschoben. „Wir erwarten, dass der Büroinvestmentmarkt um 50 bis 60 Prozent einbrechen und zum Jahresende 2020 etwa drei Milliarden Euro verbuchen können wird“, prognostiziert Andreas Wende, Geschäftsführer von NAI apollo. Gleichzeitig rechne er damit, dass Nachholeffekte frühestens Ende 2020 oder Anfang 2021 einsetzen dürften.
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