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BÜROCENTER AM REBSTOCK | 95 - 501 m² | ab 12,50 EUR

Übersicht:

Bürofläche
501,28 m²
Gesamtfläche
11.774,84 m²
Mietpreis
ab 12,50 € / m²

Objektdetails

Objekt-Nummer
507684@22
Objektstatus
Bestandsobjekt
Baujahr
1996
Bürofläche
501,28 m²
Gesamtfläche frei
501 m²
Gesamtfläche
11.774,84 m²
Teilbar ab
95 m²
Mietpreis / m²
12,50 €
Alarmanlage
Ja
Energieausweis vorhanden
Ja
Gegensprechanlage m. Videoüberwachung
Ja
Großraumnutzung möglich
Ja
Individuelle Raumgestaltung möglich
Ja
ISDN-Verkabelung
Ja
Lastenaufzug
Ja
Repräsentativer Eingangsbereich
Ja
Schließanlage
Ja
Sprechanlage
Ja
Teeküche(n)
Ja

Energie

Energieausweis
liegt vor

Das "Bürocenter am Rebstock" auch "Ferrari-Haus" genannt, ist ein 5-geschossiges Bürogebäude mit sehr guter Anbindung an das Frankfurter Kreuz. Die Büroflächen verfügen über eine gute Ausstattung. Die Mieteinheiten lassen sich flexibel teilen.

Das Gallusviertel liegt zwischen Messe und Hauptbahnhof. Als eine wirtschaftliche Achse zieht sich die Mainzer Landstraße quer durch das Stadtviertel. Es verfügt außerdem über den größten deutschen Eisenbahnknoten, den Frankfurter Hauptbahnhof. Das Gallus ist seit der Errichtung des Frankfurter Hauptbahnhofs ein von Industrie- und Handwerksbetrieben geprägter Stadtteil. Die ältesten Betriebe sind die Adlerwerke in der Kleyerstrasse und die Eisengießerei. Nach dem Verschwinden von Produktion und Handwerk hat sich in erheblichem Maße seit 2000 Dienstleistungsgewerbe (Verlagsgewerbe und Wertpapierhandel sowie große Bereiche der Commerzbank AG mit Ihrem Dienstleistungszentrum) in neuen Gebäuden angesiedelt. Die Zentrale Personenverkehr der Deutschen Bahn AG befindet sich neben dem Gelände des ehemaligen Bahnausbesserungswerks südlich der Messe. Darüber hinaus beherbergt das Gallusviertel das Verlags- und Redaktionsgebäude der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Das Gallus entstand erst 1888 mit dem Hauptbahnhof. Mit der Bahn kamen die „Adlerwerke“, und mit den Adlerwerken die Wohnungsbaugesellschaften. Auch Ernst Mays „Hellerhofsiedlung“ hat ihren Ursprung in der Industrialisierung des Viertels. Seit die Deutsche Bahn das riesige Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs räumte, können hier stadtplanerische Träume verwirklicht werden: Rund um die Europa-Allee soll nun ein „Urban Entertainment Center“ entstehen, die eindrucksvolle Messehalle 3 konnte vom neuen Platz schon profitieren, und der kolossale Sitz der Deutschen Bahn AG ähnelt nicht von ungefähr einer riesigen Lokomotive, die das ganze Gallus vorwärts zieht. Das Gallus, aus dem vor nicht allzu langer Zeit noch viele Bewohner wegzogen, erhält derzeit wieder Wohn- und Lebensqualität zurück. Auch seinen Namen hat es Anfang 2007 geändert: vom wenig geliebten „Gallusviertel“ nun auch offiziell zum umgangssprachlichen „Gallus“.

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Nikita Kogan
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