F-Ost Riederwald/Fechenheim | 249 - 2.268 m² | ab 12,00 EUR
Übersicht:
Objektdetails
Energie
Das an der Hauptverkehrsader des Gewerbegebietes Frankfurt Fechenheim / Riederwald gelegene, 1968 erbaute und zwischenzeitlich mehrfach renovierte 7-geschossige Bürogebäude bietet mit seinen effizienten Grundrissen zahlreiche Nutzungsmöglichkeiten für Büromieter von 200 bis 3000 m². Mittels flexibler Trennwände sind alle Raumvarianten von Großraumlösungen bis Einzelverzimmerung problemlos realisierbar. Der repräsentative Eingangsbereich bietet sowohl Globalmietern als auch kleineren Nutzern optimale Darstellungsmöglichkeiten.
Riederwald ist ein Stadtteil von Frankfurt am Main, der 1910 als Arbeitersiedlung gegründet wurde. Mit weniger als 5000 Einwohnern und einer Fläche von 366 ha ist Riederwald einer der kleineren Frankfurter Stadtteile. Er zeichnet sich besonders durch seine Siedlungsarchitektur aus, die in den Jahren 1910 bis 1928 entstanden ist und in großen Teilen bis heute unverändert erhalten blieb. An seiner nördlichen Seite, nahe der Grenze zu Seckbach, liegt das Feuchtbiotop Riederbruch. Aufgrund der Situation, dass Riederwald die einzige Wohnsiedlung inmitten von Grüngürtel und Industriegebieten ist, werden viele Flächen, die eigentlich zu Fechenheim und vor allem zu Seckbach gehören, informell zum Stadtteil gezählt. Darunter Betriebshof Ost und das Riederwaldstadion, das ehemalige Trainingsgelände der Eintracht Frankfurt und die Industriegebiete von Seckbach im Norden. Südlich grenzt das Industriegebiet von Fechenheim mit dem Frankfurter Osthafen im Süden an den Stadtteil. Im Westen, jenseits der Autobahntrasse der A 661 – mit dem Ratsweg fängt das Ostend an – liegt der Ostpark. Nordwestlich liegt Bornheim, mit dem Festplatz am Ratsweg, an dessen Rand sich auch die Eissporthalle befindet. Durch die Haltestellen „Johanna-Tesch-Platz“ und „Schäfflestraße“ ist Riederwald an die Strecke der Linie U7 des Frankfurter U-Bahn-Netzes und außerdem (Schäfflestraße) - in einem vorläufigen Testbetrieb bis Dezember 2008 - an die Linie U4 angebunden. Am Ratsweg befindet sich eine Auffahrt auf die A 661 in Richtung Oberursel. Langjährige Pläne sehen vor, die Lücke zwischen den Autobahnen A 66 und A 661 durch einen Tunnel unter Riederwald zu schließen.