MainTower | 530 m² | ab 36,50 EUR
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Objektdetails
Energie
Mit seiner auf die Grundformen Kreis und Quadrat reduzierten klaren Formsprache erhielt der MAIN TOWER von Anfang an ein eigenständiges und unverwechselbares Erscheinungsbild, das sich mit ausgewogenen Proportionen heute aber zugleich harmonisch ins Stadtbild und in das Ensemble der Skyline einfügt. Das liegt nicht zuletzt an der mit Bedacht gewählten Abstufung zwischen dem filigranen 200 m hohen Rundturm, dem 170 m hohen Quadratturm und dem Sockelbereich, der wiederum die Höhe der ursprünglichen Bebauung vom Anfang des 20. Jahrhunderts aufgreift und eine enge Verbindung zu den benachbarten Hochhäusern schafft.
Als Bankenviertel von Frankfurt am Main werden Teile der westlichen Innenstadt, des südlichen Westends und des östlichen Bahnhofsviertels bezeichnet, insbesondere der Bereich beiderseits der Gallus- und Taunusanlage, entlang der Neuen Mainzer Straße, Junghofstraße und Große Gallusstraße sowie die Mainzer Landstraße bis zum Platz der Republik. Das Bankenviertel ist kein eigenständiger Stadtteil sondern bezeichnet im Allgemeinen das nicht genau abgegrenzte Gebiet, in dem die meisten Banken ihren Sitz haben. Hier stehen die meisten Hochhäuser der Stadt und hier liegt auch der Sitz mehrerer deutscher Großbanken sowie die Repräsentanzen zahlreicher Auslandsinstitute. Ein Klassiker unter den Frankfurter Hochhäusern ist das Gebäude der Deutschen Bank. Das Hochhaus besteht aus zwei Türmen, die symbolisch für "Soll und Haben" stehen. Das Gebäude der Commerzbank hat eine dreieckige Grundfläche und besteht als eines der ersten Hochhäuser aus einer reinen Stahlskelettkonstruktion. Weiterhin sehenswert ist der Eurotower der Europäischen Zentralbank. Als bislang einziges Hochhaus bietet der Main Tower eine Aussichtsplattform.
