Frankfurt am Main, 3. November 2022 – Barbara Lewandowicz wird zum 1. Januar 2023 Geschäftsführerin von NAI apollo. Sie tritt damit die Nachfolge von Andreas Wende an, der das Unternehmen im besten Einvernehmen als Geschäftsführer verlässt. Gemeinsam mit den Geschäftsführern Dr. Marcel Crommen und Paola Fruttuoso übernimmt Barbara Lewandowicz ab dem Zeitpunkt die Leitung der Unternehmergruppe. Andreas Wende bleibt NAI apollo als Berater erhalten.
Frankfurt am Main, 28. Oktober 2022 – Eine internationale Versicherung hat eine Büroimmobilie in der Wächtersbacher Straße 89 in Frankfurt-Fechenheim an ein Investorenkonsortium vertreten durch Sterlon Asset Management verkauft. Das Objekt mit einer Gesamtfläche von rund 10.000 Quadratmetern ist voll vermietet. Hauptmieter des Gebäudes ist die DAK Versicherung. Die gesetzliche Krankenversicherung betreibt in der Liegenschaft ihren Hauptstandort im Rhein-Main-Gebiet.
Flächenumsatz im dritten Quartal 2022 in Höhe von 85.400 m²
Mit 272.000 m² in den ersten drei Quartalen niedrigstes Zwischenergebnis der letzten zehn Jahre
Signifikanter Umsatzrückgang im Neubausegment sowie in großflächigen Clustern, Großabschlüsse oberhalb von 10.000 m² bleiben aber wichtigstes Flächensegment
Logistikdienstleister umsatzstärkste Flächennachfrager vor dem Handel
Teilmärkte im Süden und Osten des Gesamtmarktgebiets mit höchsten Umsatzanteilen
Prognose 2022/2023: Prognosen sind beim gegenwärtigen Marktumfeld weiterhin schwierig, drohende Rezession wird Marktaktivitäten schmälern
Geringes Flächenangebot vor allem im Neubausegment bleibt derzeit größte Problem
Flächenumsatz von 297.100 Quadratmetern in den ersten drei Quartalen 2022 über Vorjahresniveau Banken, Finanzdienstleister und Versicherungen weiterhin marktbestimmend
Eschborn mit höchstem Umsatz vor der Bankenlage
Leerstand sinkt auf 7,6 Prozent
Mietniveau stabil: Spitzenmiete bei 46,00 Euro/Quadratmeter, Durchschnittsmiete bei 23,00 Euro/Quadratmeter
Ausblick trübt sich ein – Rezessionssorgen überwiegen
Verhaltene Marktstimmung infolge verschlechterter Rahmenbedingungen und fehlende Mega-Deals führen im bisherigen Jahresverlauf zu einem unterdurchschnittlichen Transaktionsvolumen von rund 10,2 Mrd. Euro
Transaktionsvolumen im dritten Quartal mit 3 Mrd. Euro allerdings auf dem Niveau des Vorquartals
Projektentwicklungen mit Marktanteil von 45,1 Prozent weiterhin mit hoher Bedeutung
Offene Immobilienfonds und Spezialfonds seit Jahresbeginn wichtigste Käufergruppe
Prognose 2022/2023: Eingetrübte Markterwartungen aufgrund drohender Rezession, aber auch stabilisierende Faktoren erkennbar, Jahresumsatz 2022 unterhalb der 15 Mrd. Euro-Marke erwartet
Frankfurt am Main, 29. September 2022 – Die Veri Dietzenbach GmbH & Co. KG hat 1.380 Quadratmeter Fläche in der Emil-von-Behring-Straße 6 in 63128 Dietzenbach gekauft.
Frankfurt am Main, 16. August 2022 – Joe Gluck ist ab 16. August als neuer Consultant Office Letting für die Bürovermittlung bei NAI apollo verantwortlich. Gluck bringt für diese Position einschlägige sowie internationale Erfahrungen in den Bereichen Verkauf, Vermietung und Immobilienmanagement mit. Bis zuletzt war er als Makler hauptsächlich für Wohnimmobilien bei der Grüneburg Immobilien Projekt GmbH tätig.
Frankfurt am Main, 04. August 2022 – Sophia Krohn ist ab sofort Prokuristin bei der BBI Immobilien GmbH, ein Unternehmen der NAI apollo am Standort Berlin. Krohn ist bereits seit 2010 Teil des Unternehmens und war bislang für die Leitung des Backoffice und die Vertriebssteuerung zuständig.
Halbjahresresultat von 186.300 m² bleibt klar hinter den Vorjahresergebnissen zurück
Großabschlüsse oberhalb von 10.000 m² wieder mit höchstem Umsatzanteil
Umsatzzuwächse im Vorjahresvergleich ausschließlich in mittleren Größenclustern
Logistikdienstleister verweisen den Handel als stärkster Flächennachfrager wieder auf den zweiten Rang
Prognose 2022: Aktuelles Marktumfeld macht realistische Prognosen schwierig, neben der Energieverknappung und der drohenden Rezession bleibt das geringe Flächenangebot vor allem im Neubausegment das größte Problem, Neuorganisation von Lieferketten wird den Nachfrageüberhang zusätzlich steigern, weiterer Anstieg der Mieten absehbar