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Mainbüro | 215 m² | ab 16,89 EUR

Übersicht:

Bürofläche
214,77 m²
Gesamtfläche
6.437,05 m²
Mietpreis
ab 16,89 € / m²

Objektdetails

Objekt-Nummer
512712@22
Objektstatus
Bestandsobjekt
Baujahr
2001
Bürofläche
214,77 m²
Gesamtfläche frei
351 m²
Gesamtfläche
6.437,05 m²
Teilbar ab
214,77 m²
Mietpreis / m²
16,89 €
Behindertengerechter Personenaufzug
Ja
Code-Karten-System
Ja
Energieausweis vorhanden
Ja
Personenaufzüge
Ja
Sanitäreinrichtungen getrennte
Ja
Sprinkleranlage
Ja
Teeküche(n)
Ja
USV-Anlage
Ja

Energie

Energieausweis
liegt vor

Der Zugang zu dem sieben geschossigen Bürogebäude erfolgt über den Carl-von-Noorden- Platz und führt in die zweigeschossige Eingangshalle mit Lobbybereich und Galerie. Die Büros verfügen über bodentiefe Fenster und einen unverbauten Blick auf Frankfurts Skyline und den Main. Das Objekt liegt unmittelbar am südlichen Mainufer zwischen dem Büroneubau am Theodor-Stern-Kai und den Uni-Kliniken. Die Straßenbahnlinien 12, 15 und 19-21 mit direkter Anbindung an den Hauptbahnhof und die S-Bahn-Station „Stresemannallee“ befinden sich in direkter Nachbarschaft. Mit dem Auto erreicht man in ca. 10 Minuten Fahrtzeit das Frankfurter Kreuz und den Frankfurter Flughafen.

Sachsenhausen besteht aus zwei Stadtteilen von Frankfurt am Main. Sachsenhausen-Nord ist südlich des Stadtzentrums und am linken Ufer des Mains gelegen. Im Süden bildet Sachsenhausen-Süd die Stadtgrenze von Frankfurt am Main zum Kreis Offenbach. Im Westen schließen sich die Stadtteile Frankfurt-Niederrad, Frankfurt-Schwanheim und Frankfurt-Flughafen und im Osten der Stadtteil Frankfurt-Oberrad an. Während der nördliche Teil von Sachsenhausen eine relativ hohe Bevölkerungsdichte aufweist, ist die Fläche des Südteils zu einem großen Teil durch den Frankfurter Stadtwald abgedeckt. Sachsenhausen-Süd ist der größte Stadtteil von Frankfurt. Wie alle Frankfurter Stadtteile ist Sachsenhausen an den Öffentlichen Personennahverkehr angeschlossen. Es gibt unzählige S- U und Straßenbahnen, die diesen Stadtteil mit dem Rest Frankfurts und dem Umland verbindet.

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Nikita Kogan